Podiumsdiskussion anlässlich der Deutsch-französischen Woche
Impressionen / Zusammenfassung
Uhrzeit: 18.00 Uhr - 19.30 Uhr
Format: Online-Veranstaltung auf Zoom mit Livestreams auf Facebook.
Eine Kooperationsveranstaltung der Europäischen Akademie Otzenhausen mit EUROPE DIRECT Saarbrücken, ASKO Europa-Stiftung, Frankreichzentrum der Universität des Saarlands, in Partnerschaft mit dem Goethe-Institut Nancy und dem Institut français Saarbrücken.
Gemeinsames europäisches Handeln wurde in den ersten Krisenentscheidungen zur Corona-Pandemie hintenangestellt. Die schwerwiegenden gesellschaftlichen, politischen und wirtschaftlichen Folgen der nationalstaatlichen Einzelentscheidungen und der Grenzschließungen sind in den Grenzregionen besonders spürbar. Angesichts der Krise haben zivilgesellschaftliche Akteure ihre Arbeit dennoch auf der Grundlage einer europäischen Solidarität fortgeführt.
Ausgehend von konkreten Beispielen europäisch geprägter, grenzüberschreitender Arbeit in der Großregion wollen wir die Frage stellen: Wer schafft eigentlich das Europa von morgen?
Es diskutieren:
Jean-Marie Adam (Fondation de France), Isabelle Maras (Senior Fellow am Centre International de Formation Européenne), Dr. Stefan Seidendorf (Deutsch-Französisches Institut Ludwigsburg), Alexander Koch (Neue Auftraggeber)
Moderation:
Carolin Dylla (Saarländischer Rundfunk)